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Wärmetransport

Lokale Wärmeanomalien können durch Konvektionszellen in hochpermeablen Gesteinen oder Störungszonen auftreten. Unsere Simulationen können dazu beitragen Bereiche positiver Anomalien ausfindig zu machen.

Um das thermische Potential eines Wasserreservoirs, z.B. eines Flusses, für eine Wärmepumpe abzuschätzen, nutzen wir numerische Verfahren, um den Betrieb einer Wärmepumpe und die Effekte der Entnahme und Einspeisung in das Wasserreservoir zu simulieren. Dadurch können wir untersuchen, bei welchen Injektions- und Produktionsraten ein thermischer Kurzschluss auftritt, der die Effizienz der Wärmeproduktion beeinflusst. Dafür modellieren wir detailiert die Randbedingungen in Bezug aus Bathymetrie, Wasserfluss und Temperatur. Durch Variation des entnommenen Volumens pro Zeit sowie des Entnahme- und Einspeisepunktes maximieren wir die thermische Ausbeute, während die Umweltbelastung so gering wie möglich ist.

Ergebnisse

  • Maximierte Wärmeentnahme in Abhängigkeit von den örtlichen Randbedingungen
  • Bevorzugte Stellen für die Wasserentnahme und -einleitung in das Reservoir

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