der Simulator für Rissnetzwerke
Das mechanische und hydraulische Verhalten des Gesteinsmaterials wird durch das bestehende Bruchnetzwerk bestimmt. Die Klüfte beherbergen die Verformung und bestimmen den Flüssigkeitsfluss. Daher ist es ein logischer Schritt, eine Software einzuführen, die die Entwicklung des Bruchnetzwerks simulieren kann. Die Entwicklung des Bruchnetzwerks wird in Roxol durch gezielte Anwendung bruchmechanischer Prinzipien modelliert. Dadurch wird sichergestellt, dass die Eingangsparameter des Codes eine physikalische Bedeutung haben und im Labor bestimmt werden können. Die Entwicklung von Roxol begann mit dieser Idee im Jahr 2010 und steht jetzt für Studien zur Verfügung. Anfänglich musste sowohl das mathematische als auch das geomechanische Gerüst entwickelt werden. roxol basiert daher auf einer offenen Software-Architektur und neuesten Software-Entwicklungsstandards. Dies gewährleistet eine einfache und sichere Erweiterung des Codes bei anstehenden Entwicklungen und bietet gleichzeitig Rückwärtskompatibilität der Projekte.
- Halbgekoppelte HFM (hydrobruchmechanische) Simulationen
- vordefinierte, statistisch erzeugte Bruchnetzwerke
- Bruchinitiierung, Ausbreitung und Koaleszenz durch verschiedene Modelle
- verschiedene statische und sequentielle Randbedingungen (z.B. Neumann, Dirichlet)
- statischer und nicht-statischer Flüssigkeitsdruck bei Frakturen
- Nahtlose Arbeitsabläufe innerhalb einer vollständig integrierten grafischen Benutzererfahrung
- offene Entwicklungsarchitektur basierend auf den neuesten X-FEM-Standards
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